Passend zum Welttag der Bildung wollen wir euch einen kleinen Einblick geben, wie das bei der tec.direct mit der Bildung so läuft.
Aber was ist eigentlich Bildung? Es gibt zig Definitionen und Arten von Bildung: Persönlichkeitsbildung, Identitätsbildung, soziale sowie emotionale Bildung, politische Bildung, Schulbildung, Weiterbildung, Fortbildung, Ausbildung, Einbildung … 😉
Alle großen Denker, von der Antike bis heute, haben sich mit dem Begriff der Bildung befasst und sie zu definieren versucht. Am Ende laufen so gut wie alle Definitionen auf eines hinaus:
Bildung hört im besten Fall nie auf, denn wir lernen unser Leben lang und entwickeln fortwährend Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir bestenfalls zum eigenen UND zum Wohle anderer einsetzen.
John F. Kennedy soll gesagt haben:
„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.“
Am Ende ist jedoch nicht unbedingt entscheidend, wie VIEL wir wissen, sondern ob bzw. in welchem Maß wir überhaupt in der Lage sind, das angeeignete Wissen mit unserer Persönlichkeit zu verbinden und es sinnvoll einzusetzen.
Laut Bundeszentrale für politische Bildung soll Bildung unter anderem gut ausgebildete Fachkräfte für den Arbeitsmarkt bereitstellen und unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig halten. – Womit wir beim Thema wären:
Bildung ist uns wichtig
Fangen wir mit Fort- und Weiterbildung an: Ob ausgelernt oder Quereinsteiger – bei der tec.direct ist jeder Mitarbeiter willkommen, der Lust auf Fort- und Weiterbildungen hat. Dieses neu erworbene Wissen kommt sowohl dem Mitarbeiter in der Entwicklung seiner Persönlichkeit zugute als auch dem Unternehmen, das von den neu erworbenen und vertieften Kenntnissen profitiert.
Unseren Chefs sind selbstständig und eigenverantwortlich denkende und handelnde Mitarbeiter wichtig, die Herausforderungen gewachsen sind und diese Herausforderungen auch gerne annehmen. Denn nur so können wir dem Fachkräftemangel etwas entgegensetzen.
Auf eine solide Ausbildung kommt es an
Seit zwei Jahren bilden wir bei tec.direct junge Menschen aus und begleiten, unterstützen, fördern und fordern sie auf dem Weg in ihre berufliche Laufbahn. Uns ist es wichtig, jungen Menschen eine Chance auf eine gute und solide Berufsausbildung zu geben und zudem auch auf diesem Weg dem Fachkräftemangel ein Schnippchen zu schlagen. Dabei konnten wir bereits feststellen, dass unsere Azubis Aufgaben genauso schnell und effektiv erkennen und umsetzen wie ausgelernte Mitarbeiter. Sie brauchen lediglich eine stärkere Unterstützung bei Zielsetzungen und langfristigen Planungen. Hierfür nehmen sich unsere Chefs regelmäßig Zeit, um gemeinsam mit den Azubis alle offenen Punkte und Themen durchzusprechen, und zeigen auch Interesse an den privaten Themen und Herausforderungen der jungen Leute. Dieses Interesse bringen sie übrigens allen Mitarbeitern entgegen – was ebenfalls zu einem guten Arbeitsklima und Vertrauensverhältnis beitragen kann.
Anderen Unternehmern legen sie die Ausbildung junger Leute ans Herz und empfehlen, ihre Azubis ernst zu nehmen, sie vom ersten Tag an voll in den Betrieb einzubinden und ihnen im Lauf der Zeit und mit wachsender Kompetenz auch Verantwortung zu übertragen. Vor allem sollten Ausbildungsbetriebe sich nicht nur an den Noten der vorherigen schulischen Laufbahn orientieren – denn persönliches Potenzial und die Eignung für ein bestimmtes Berufsfeld lassen sich nur schwer in allgemeinen Schulnoten messen.
Wie unsere Azubis das sehen?
Warum eine Ausbildung ausgerechnet im IT-Bereich? Den finden sie einfach spannender als andere Bereiche. Sie sagen, dass sie hier nicht nur fachlich, sondern auch menschlich viel lernen und sich in diesem sehr guten Team gut aufgehoben fühlen und von den Kollegen viel lernen. Als größtes Manko der Ausbildung sehen sie den Unterricht in der Berufsschule – der könnte spannender gestaltet werden statt dem stumpfen Bearbeiten von Arbeitsblättern nachzugehen. Den Beruf an sich und den Arbeitsalltag sehen sie jedoch als sehr abwechslungsreich an – nicht bloß still am Schreibtisch sitzen und irgendwelche Daten eintragen, sondern auch im Kontakt sein mit Kunden, Geschäftspartnern, Distributoren etc.
Nach der Ausbildung wollen sie gerne im IT-Bereich bleiben, sehr gerne auch bei uns. Wobei sie auch ein Studium nicht unbedingt ausschließen würden.
Bist du Azubi? Oder Ausbilder? Was sind deine Erfahrungen mit Berufsausbildung?
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